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letzte Aktualisierung am 21.06.15

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Auf dieser Seite möchten wir Euch zeigen, was für Eure Vierbeiner und auch anderen Hausgenossen gefährlich werden kann!

Giftige Pflanzen, Sträucher und Gehölze

Adonisröschen Adonisröschen

Eibe
Eibe

Johanniskraut
Johanniskraut

Wiesenbärenklau
Wiesenbärenklau

Alpenveilchen
Alpenveilchen

Eisenhut
Eisenhut

Lebensbaum
Lebensbaum

Sadebaum
Sadebaum

Becherprimel
Becherprimel

Fensterblatt
Fensterblatt

Lupinien
Lupinien

Stechpalme
Stechpalme

Birgenfeige und Gummibaum
Birkenfeige_und_Gummibaum

Fingerhut
Fingerhut

Maiglöckchen
Maiglöckchen

Trompetenbaum
Trompetenbaum

Brunfelsie
Brunfelsie

gefleckter Schierling
Gefleckter_Schierling

Mistel
Mistel

Weihnachtsstern
Weihnachtsstern

Buchsbaum
Buchsbaum

gemeiner Seidelbast
Gemeiner_Seidelbast

Narzisse
Narzisse

Wolfsmilch
Wolfsmilch

Christrose
Christrose

Goldregen
Goldregen

Oleander
Oleander

Wunderbaum
Wunderbaum

Dieffenbachia
Dieffenbachia

Hanf
Hanf

Philodendron
Philodendron

Wunderstrauch
Wunderstrauch

Drachenbaum
Drachenbaum

Herbstzeitlose
Herbstzeitlose

Rhododendron und Azalee
Rhododendron_und_Azalee

Efeu
Efeu

Hortensie
Hortensie

Rosengewächse (Kirsche, Pflaume, Aprikose ect.), wenn die Kerne geöffnet und einige verzehrt werden z.B. bei Fallobst.

Kirschlorbber, Fächer- Zwergmispel Feuerdorn, Yucca- Palme, Pflanzendünger wie zum Beispiel rizinhaltige Bio- Dünger

Riesen- Bärenklau
Riesen-Bärenklau

Symptome bei Vergiftungen dieser Pflanzen sind zum Beispiel, Speicheln, Kopfschütteln, Lähmungen, Krämpfe, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Atemnot, Nierenversagen, geschwollene Schleimhäute, anschwellen des Kehlkopfes, Herzrythmusstörungen, Müdigkeit u.s.w.! Tierkohle kann in manchen Fällen helfen. Ein Tierarzt ist immer auf dem schnellsten Weg aufzusuchen, da in vielen Fällen mit dem Tot des Tieres gerechnet werden kann!

Vorsicht bei diesen Lebensmitteln

Weintrauben: Einige Stunden nach Verzehr werden die Tiere appetitlos. Durchfall und Bauchschmerzen stellen sich bei Hunden ein. Nach 24 Stunden zeigen die am schwersten betroffenen Hunde die Symptome eines Nierenversagens. Sie werden sehr ruhig bis lethargisch. Bei Blutuntersuchungen werden erhöhte Nierenwerte und auch eine Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) festgestellt. Bei Verdacht auf eine Weintraubenvergiftung soll der Hund zur Entgiftung rasch zum Erbrechen gebracht werden. Evtl. kann man mit Aktivkohle das Gift im Darm binden. Danach muss der Tierarzt vor allem dem drohenden Nierenversagen vorbeugen. Die Dosis, die den Weintraubengenuss zum Gift für den Hund macht, ist noch nicht bekannt. 11,6g Trauben pro kg Körpergewicht des Hundes können zu Vergiftungserscheinungen führen. Bei einem 20 kg schweren Hund können 232g Trauben zu Vergiftungen führen. Diese Angaben sind bisher nur Schätzungen der Wissenschaftler.

Rosinen: Sie sind eventuell noch gefährlicher als Weintrauben. man weiss noch sehr wenig über die Ursache dieser Vergiftung. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es tatsächlich die Früchte sind, die die Vergiftungen bei Hunden ausgelöst haben. Sie vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher als frische Trauben sind, weil sie den giftigen Stoff in konzentrierter Form enthalten. In Großbritannien ermittelten Wissenschaftler, dass ca. 14g Rosinen/kg Hund zu einem Todesfall bei einem Labrador Retriever geführt haben.

Zwiebeln: 25g Zwiebeln können einen Hund schon umbringen. Schwefelverbindungen der Zwiebel lassen die roten Blutkörperchen platzen. Der Blutfarbstoff Hämoglobin wird dadurch so geschädigt, dass er keinen Sauerstoff mehr transportieren kann.

Avocado: Avocado sind absolut toxisch für unsere Haustiere. Immer wieder müssen deshalb Vögel ihr Leben lassen, aber auch größere Tiere sind schon an einer Avocadovergiftung gestorben.

Kakao: Im Kakao enthaltene Theobromin, ein Alkaloid, führt zu Herzversagen. Schon eine einzige Tafel Schokolade kann für einen kleinen Hund tödlich sein.

Nikotin: Die Aufnahme des Giftes erfolgt in der Regel durch kauen bzw. fressen von Zigaretten oder Kautabak. Dabei sind in erster Linie Welpen betroffen, da diese wesentlich neugieriger sind als ältere Tiere und alles mögliche ausprobieren. Anfangs kommt es zu Erregung, später zur Lähmung des Gehirns: Muskelzittern, Speicheln, Erbrechen, erhöhte Herz- und Atemfrequenz, Krämpfe, Bewegungsstörungen und Kreislaufkollaps.

Tierärzte warnen auch in 2008 vor der Hundemalaria

Kaum hat das Jahr begonnen, so werden von Tierärzten wieder schwere Infektionen der Babesiose gemeldet, die auch häufig als Hundemalaria bezeichnet wird. Diese Krankheit wird von der Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) übertragen. Der bisherige milde Winter begünstigt ihre Ausbreitung und das Infektionsrisiko für Hunde. Bis vor einigen Jahren galt die Hundemalaria als Reisekrankheit, die durch Urlaubsreisen oder durch Importhunde nach Deutschland eingeschleppt wurde. Heute beträgt die Zahl der mit dieser gefährlichen Krankheit infizierten Hunde pro Jahr einige tausend Fälle in Deutschland. Der Verlauf der Krankheit ist meist akut, unbehandelt in der Regel für den Hund tödlich. Aufgrund der Gefährlichkeit dieser Krankheit und der steigenden Fallzahlen empfiehlt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) deshalb allen Hundehaltern, ihre Tiere rechtzeitig vor der beginnenden “Zeckensaison” vor dem gefährlichen Zecken präventiv zu schützen. Hierzu verfügt der Tierarzt über wirksame Medikamente mit Zweifachwirkung, die sowohl die Zecken vom Hund abschrecken als auch in kurzer Zeit abtöten.

Erkrankungen die durch Zecken und Mücken übertragen werden können, sind Babesiose, Hepatozoonose, Ehrlichiose und Leishmaniose

Babesiose (Hundemalaria): durch Einzeller der Gattung Babesia hervorgerufene Infektionskrankheit bei Hunden. Die Auwaldzecke ist Überträger dieser gefährlichen Krankheit. Die roten Blutkörperchen werden hierbei zerstört und bei geringsten Anzeichen muss sofort therapiert werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Babesiose

Ehrlichiose (auch Tropische Canine Panzytopenie-”Zeckenfieber”): akute-chronische Infektionskrankheit, übertragen durch Bakterien, hierbei werden die weißen Blutkörperchen befallen. Überträger ist die braune Hundezecke. http//:de.wikipedia.org/wiki/canine_Ehrlichiose

Hepatozoonose: durch parasitäre Erreger der Gattung “Hepatozoon” hervorgerufene Krankheit bei Hunden. Diese Erkrankung ist eine schwächere Form der Babesiose und wird durch die braune Hundezecke übertragen. http//:de.wikipedia.org/wiki/Hepatozoonose

Leishmaniose: Übertragung durch die Sand- oder Schmetterlingsmücke. Diese schwere Infektionskrankheit, hervorgerufen durch Parasiten der Gattung Leishmania, ist auch äußerst gefährlich für den Mensch. Es werden Organe wie Knochenmark, Milz, Leber oder Nieren befallen. Dies Krankheit ist nicht heilbar. http//:de.wikipedia.org/wiki/Leishmaniose

Anaplasmose: durch Zecken übertragene Infektionskrankheit des Hundes, die durch Bakterien der Gattung Anaplasma hervorgerufen wird.Die Bakterien können auch andere Säugetiere und Menschen befallen, es handelt sich also um eine Zoonose de.wikipedia.org/wiki/Canine_Anaplasmose

Herzwurmkrankheit: Überträger ist die Stechmücke (Culiziden). Bis zu 20cm lange Würmer sitzen im rechten Teil des Herzens und behindern den Blutfluss zur Lunge und schränken die Leistungsfähigkeit ein.

Einige dieser Krankheiten können chronisch bis tödlich verlaufen!!! Hunde sollten von Ende Februar bis Ende November vor Zecken- und Mückenstichen geschützt werden.. Da die Zecken ihre gefährlichen Erreger zum Teil sehr schnell auf den Hund übertragen können, ist das Absammeln kein sicherer Schutz. Im Gegensatz zu Zecken können Mücken ihre gefährlichen Erreger sofort mit dem Stich übertragen. Sowohl bei Zecken als auch bei Mücken reicht ein einziger Stich aus, um ihr Blutopfer zu infizieren. Deshalb werden Medikamente mit zweifacher Wirkung, wie das Permethrin empfohlen. Arzneimittel mit diesem Wirkstoff ist zum Beispiel “exspot”, Ihr Tierarzt wird Sie diesbezüglich gerne beraten. Wird eine Zecke durch diesen Wirkstoff abgeschreckt, so stirbt sie kurze Zeit später und kann sich nicht mehr erneut an einem Hund oder Mensch anheften. Der Wirkstoff Permethrin ist fettlöslich und wird nicht vom Wasser aus der Haut des Hundes ausgewaschen. Er verteilt sich nach dem auftragen gleichmäßig über den ganzen Hund, vom Kopf bis zum Schwanz und bildet einen unsichtbaren Schutzschild an den Haaren und der oberen Hautschicht. Gelegentliches Baden und Schwimmen vermindern die Wirkung nicht, die im Regelfall über 3 bis 4 Wochen anhält. Bei empfohlener Dosierung ist dieser Stoff für Mensch und Hund sicher. Deshalb ist Permethrin in Deutschland zur Behandlung der Scabies (Krätze) bei Säuglingen ab dem 3. Lebensmonat und zur Bekämpfung von Läusen zugelassen.

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